„Fridays for Future“: Das fordern Schüler beim Protest in Landsberg
Die „Fridays-for-Future“-Bewegung hat Landsberg erreicht. Kinder und Jugendliche demonstrieren für den Klimaschutz. Was sie fürchten, was sie fordern und was Passanten darüber denken.
„Ich bin 13 Jahre alt und ich bin wütend“ – ihren Textzettel hat Mira Chalupar verloren, sie formuliert bei der Schülerdemonstration am Landsberger Hauptplatz trotzdem klar und deutlich, was sie stört: „Ich bin wütend auf die, die nichts tun gegen den Klimawandel, die nichts tun gegen das Plastik im Meer und die nichts tun gegen das Bienensterben.“ Mira ist eine von bis zu 1000 jungen Demonstranten, die am Freitagvormittag durch die Landsberger Altstadt ziehen und für mehr Klimaschutz einsetzen. Sie sind damit Teil der „Fridays-for-Future“–Bewegung, der sich an dem Klimastreik der 15-jährigen Schülerin Greta Thunberg orientiert.
Mit Sprechchören wie „Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Zukunft klaut“ machen die Jugendlichen auf ihrem Rundweg vom Hauptplatz über die Von-Kühlmann-Straße und Vorderanger auf ihr Anliegen aufmerksam – vor dem Landratsamt wird besonders laut gepfiffen, getutet und gerufen.
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