Handballspiel geht in die Verlängerung
TSV hätte gerne im Sporzentrum gespielt. Um die Absage herrscht Verwirrung
Sportlich ist seit Sonntagabend wieder alles im Lot bei den Landsberger Handballern. Mit dem zweiten Sieg im entscheidenden Relegationsspiel gegen Kaufbeuren machten sie den Klassenerhalt in der Bezirksoberliga klar. Allerdings gab es um den Spielort Wirbel. Mehr als 300 Zuschauer zwängten sich in die Isidor-Hipper-Halle. Liebend gerne hätte der Verein das letzte Saisonspiel im Sportzentrum bestritten. Doch laut TSV machte die Stadt diesen Plänen einen Strich durch die Rechnung. Aber im Rathaus beziehungsweise beim städtischen Eigenbetrieb FUN, der das Sportzentrum verwaltet, weiß man von einer Anfrage der Handballer nichts.
In all die Freude über den geschafften Klassenerhalt mischte sich bei Roland Neumeyer auch Ärger über die Stadt Landsberg. Denn der Abteilungsleiter der Handballer wurde von vielen Zuschauern gefragt, warum man bei diesem Fan-Interesse – aus Kaufbeuren war sogar ein kompletter Reisebus mit Schlachtenbummlern angereist – in der engen Isidor-Hipper-Halle spielen würde und nicht im geräumigen Sportzentrum. „Viele Zuschauer sind zu uns gekommen und haben sich beschwert. Wir haben sogar Kissen verteilt und direkt am Spielfeldrand Langbänke aufgestellt“, so Neumeyer.
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