Landsberg: Kreisbrandrat Johann Koller macht weiter
Der 60-Jährige aus Petzenhausen wird mit 55 von 63 Stimmen gewählt. Er wünscht sich, dass nächstes Jahr das Ausbildungszentrum gebaut wird. Wer im Oktober der neuen Kreisbrandinspektion angehören wird.
Johann Koller ist mit 55 von 63 gültigen Stimmen als Kreisbrandrat wiedergewählt worden. Der 60-jährige Petzenhausener wird damit die nächsten Jahre in der dritten Amtsperiode an der Spitze der 71 Feuerwehren im Landkreis stehen. Aber nicht die regulären sechs Jahre, denn 2024 wird Koller die Altersgrenze von 65 Jahren erreicht haben. In der Versammlung der Kommandanten und des Kreisfeuerwehrverbandes blickte Koller auf die vergangenen zwölf Jahre zurück und gab einen kurzen Ausblick.
Beherrschendes Thema für die Feuerwehr dürfte der Bau eines Ausbildungszentrums in Pürgen sein. „Ich hoffe, wir können nächstes Jahr anfangen“, so Koller. Die Chancen stehen gut, denn Landrat Thomas Eichinger berichtete, dass die Baugenehmigung „fast“ durch sei. Sobald die Genehmigung da ist, will Koller die Pläne für das Zentrum den Kommandanten schicken. Mit der digitalen Alarmierung wird es noch ein Weilchen dauern: „Wir bekommen eine neue Leitstelle“, berichtete Koller. Da diese erst 2023 fertig sein wird, wird auch dann erst auf diese Technik umgerüstet.
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