Landsberg: Das Haustier als bester Freund im Lockdown
Plus In der Corona-Pandemie fühlen sich viele Menschen einsam. Vor allem Alleinstehende leiden darunter. Kann ein Haustier die Einsamkeit lindern? Das LT hat mit einer Expertin gesprochen und im Tierheim Landsberg nachgefragt.
Weihnachten ist für viele Menschen die Zeit, mit der Familie zusammenzukommen. Doch für viele alleinstehende Menschen sind die Feiertage gleichbedeutend mit einsamen Tagen. Nun kommt in diesem Jahr auch noch der Corona-Lockdown hinzu. Abstand halten statt Nähe suchen, Kontakte meiden, lautet das Motto. Können Tiere in dieser Situation Einsamkeit lindern? Und macht sich die Corona-Situation auch bei der Anzahl der Tiere bemerkbar, die aus dem Tierheim adoptiert werden? Das Landsberger Tagblatt hat bei einer Psychologin und im Tierheim nachgefragt.
Yvonne Swierczek aus Landsberg ist unter anderem Heilpraktikerin für Psychotherapie und ausgebildete Tierkommunikatorin. Zu ihr kommen zum Beispiel Tierhalter, die ein Problem mit ihrem Tier haben. Sie versucht dann, zwischen Mensch und Tier zu vermitteln. Sie berät auch Klienten, denen Tiere bei der Lösung ihrer Probleme helfen können. „Der Mensch an sich ist ein soziales Wesen. Bestimmte Charaktere sind anfälliger für Einsamkeit. Aber es kann grundsätzlich jeden treffen“, so die 52-Jährige. Dabei sei Einsamkeit aber immer ein subjektives Gefühl: Man kann auch allein sein und sich nicht einsam fühlen. Ebenso fänden die einen eher technische Möglichkeiten, um etwa mit der Familie verbunden zu bleiben, für andere sei es schwieriger.
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