Sie sind Feuer und Flamme für Jesus
Eine überkonfessionelle Initiative will in Landsberg ein Gebetshaus bauen. Dort soll ohne Pause gebetet werden.
Es schneit, die Parkplätze des Landsberger Sportzentrums sind voll. Liegt es daran, dass ein großes Konzert stattfindet? Nein, es ist etwas anderes: In einer kurzen Pressemitteilung war von einer neuen „Gebetshaus-Initiative“ in Landsberg die Rede. Wer, was, warum - das alles wird etwas geheimnisvoll im Dunkeln gelassen. Aber es ist von „brennenden Herzen“, „dauerhafter Anbetung“ und „Leidenschaft“ zu lesen. Spannung erzeugen durch wenig Information, das ist gelungen. Die zweite Überraschung im Saal: überwiegend junge, dynamische Menschen. Schlagzeug, Keyboard, Gitarren in der Ecke. Die Organisatoren müssen laufend neue Stühle anschleppen, es wird voll.
Es werden einfache religiöse Botschaften transportiert
An den Wänden hängen Plakate mit Aufschriften „Weil Jesus es wert ist“ und „Damit das Lob Gottes in Landsberg nicht mehr verstummt“. 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr soll Gott angebetet werden. Dann tritt ein junger Mann im Anzug auf die Bühne: Raphael Braun aus Hurlach, er ist gerade aus Kanada zurück und er ist geistlicher Initiator der Gebetsinitative und Mitarbeiter von „Jugend mit einer Mission“.
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