So können Landsberger Hausbesitzer dem Mauersegler helfen
Plus Peter Olbrich aus Landsberg setzt sich für Mauersegler ein. Was Hausbesitzer für die flinken Tiere tun können und wie dem Vogel bei Baumaßnahmen geholfen werden kann.
„Sriih sriih“ – der typische Ruf des Mauerseglers ist im Sommer oft zu hören und auch in Filmen ein häufig benutztes akustisches Symbol für die Jahreszeit. Für Peter Olbrich, Ansprechpartner bei Fragen zu Schwalben und Mauerseglern in der Kreisgruppe Landsberg des Landesbunds für Vogelschutz (LBV) ist der hohe Schrei „seiner“ Mauersegler untrennbar mit dem Sommer verbunden. Gern würde er ihn noch häufiger und aus noch viel mehr kleinen Vogelkehlen hören. An der Breslauer Straße sorgt er deshalb für ideale Nist- und Futterbedingungen und gibt sein Wissen auch an Hausbesitzer oder Bauunternehmen in der Region weiter.
Olbrich setzt sich für Mauersegler in Landsberg ein
Als Experte für den Mauersegler und Verfechter des torffreien Gärtnerns setzt sich der Zierpflanzengärtner Peter Olbrich für den Erhalt angestammter Lebensräume von Tieren und Pflanzen ein – besonders der Mauersegler. Nur die warmen Monate Mai bis Juli verbringen sie in Europa, im August ziehen sie nach Afrika ins Winterquartier. „Leider sind sie nur so kurz bei uns“, sagt Olbrich. Sein 350 Quadratmeter großer Garten an der Breslauer Straße, ein Biotop aus drei Kleingartenparzellen, ist eine blühende Oase mitten in der Stadt.
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