„Landsberg ist zu klein für eine weitere Fußgängerzone“
Was sich Anwohner, Angestellte und Geschäftsleute für den Bereich Vorder- und Hinteranger wünschen. Welche Ängste haben sie? Das LT hat sich umgehört.
Eine Fußgängerzone im Vorderanger, keine Parkplätze im Hinteranger. Soll so die Zukunft dieser Landsberger Straßen aussehen? Dazu gibt es nun ein Bürgerbeteilungsverfahren und Fachfirmen erstellen Konzepte. Keine leichte Entscheidung – da hier komplett unterschiedliche Interessensgruppen betroffen sind. Autofahrer, die schnell durch die Stadt wollen, Kunden, die schnell parken und einkaufen wollen, Anwohner, die es ruhiger wollen und Einzelhändler, die eine Fußgängerzone zwar schön finden, aber glauben, dass sie viele Kunden durch eine solche Lösung verlieren würden. Das LT befragte einige Einzelhändler, die ihre Geschäfte in diesen Straßen haben, und einige Anwohner. Was alle wollen: einige konkrete Konzeptvorschläge aus dem Stadtrat. Was sie sich wünschen und was sie befürchten, das haben sie in Kurzinterviews gesagt.
Ingrid Asam, Buch Hansa (Vorderer Anger): Ich fände eine Fußgängerzone wunderbar im Vorderanger. Denn, wenn es hier verkehrsberuhigt wäre, dann macht dies das Einkaufen noch einfacher. Allerdings sollte die Stadt Landsberg vorher ein Verkehrskonzept erstellen. Es müsste klar, sein, wo die Autos, die jetzt dort parken, dann abgestellt werden können. Eine Verkehrsberuhigung ist für mich zukunftsträchtig und umweltfreundlich.
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