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Natur
15.04.2014

Keine neue „Kiesweiher-Welt“

Mit einer Änderung des Flächennutzungsplans will die Gemeinde Penzing den Kiesabbau auf eine Konzentrationsfläche beschränken. Unser Foto zeigt eine der Kiesabbauflächen nahe des Penzinger Badesees.

Eine Baufirma will große Mengen Kies in Penzing abbauen. Der Gemeinderat ist dagegen – aus mehreren Gründen

Die Gemeinde Penzing geht weiter gegen die Entstehung einer „Kiesweiher-Welt“ auf dem Freizeit- und Erholungsgelände entlang der Stillerhofstraße vor. Mit einem einstimmig gefassten Feststellungsbeschluss hat der Gemeinderat nun in seiner jüngsten Sitzung die zweite Änderung des Flächennutzungsplans (FNP) besiegelt. Ziel dieser Änderung ist es, die Planung für den Kiesabbau auf die im FNP vorgesehene, 41 Hektar große Konzentrationszone nördlich der A96 zu beschränken (LT berichtete). Diesem Beschluss muss nun das Landratsamt zustimmen.

Der Hintergrund: Die Baufirma BK-Kies plant, entlang der Stillerhofstraße in den kommenden zehn bis 15 Jahren alljährlich bis zu 200000 Kubikmeter Kies abzubauen. Das Problem dabei: Der Eingriff in die Landschaft erfolgt im Nassabbau in einer Tiefe von bis zu 14 Metern. Die Folge: Die dabei entstehenden Krater dürfen zum Schutz des Grundwassers nicht wieder mit Erde aufgefüllt werden, sondern müssen offenbleiben – was bleibt, sind ausgedehnte Baggerseen. „Dadurch“, so Erhard, „verändern wir unsere Landschaft genauso wie das Klima.“ Hinzu komme, dass dieses Gelände für die Penzinger Bürger nicht mehr als Naherholungsgebiet genutzt werden könne. Das will die Gemeinde mit der Änderung des Flächennutzungsplans verhindern.

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