Offen für Zuzug und Gewerbeansiedlung
Am 2. März wird gewählt. Dazu stellt das LT alle Bürgermeisterkandidaten im Steckbrief vor. Außerdem gibt es jeweils eine Zusammenfassung der Situation in den einzelnen Orten zur Kommunalwahl. Heute: Pürgen.
Die nördlich von Ummendorf in Sichtweite der Pipinstraße geplante Freiflächen-Fotovoltaikanlage war das Thema, welches das letzte Jahresdrittel in der Gesamtgemeinde beherrschte. Mit einem im Januar gefassten Grundsatzbeschluss wird einem Vorhaben dieser Art auf Gemeindeflur ein Riegel vorgeschoben. Dass sich die Kommune damit regenerativen Energien versperrt, stieß nicht auf einhellige Zustimmung unter den Räten.
Umfassende Straßensanierungsmaßnahmen beschloss das Gremium für die Kirchstraße in Stoffen. Dort wurde zudem der Friedhof neu gestaltet und das Kriegerdenkmal versetzt. Der Kirchhof in Pürgen erhielt an der südlichen Umfriedung neben dem Leichenhaus eine Urnenwand. Den Umbau des alten Pfarrhofs zu einem kirchlich-gemeindlichen Zentrum würdigte der Freistaat mit der Denkmalschutzmedaille. Als unvorhergesehenes größeres Projekt stellten sich die maroden Wehrbachbrücken heraus. Da eine Sanierung nicht rentabel ist, sollen zwei der Übergänge in diesem Jahr komplett neu gebaut werden. Betroffen ist auch die Brücke bei der Schule, die aus Sicherheitsgründen für den Busverkehr gesperrt wurde. Stets aufgeschlossen zeigt sich die Kommune für die Ansiedlung von Gewebebetrieben. 2007 stand die Erweiterung der Gewerbegebiete in Pürgen und Lengenfeld zur Disposition. Der Rat entschied sich für Lengenfeld, wo die Erschließung in nördliche Richtung bereits weit vorangeschritten ist. Ein Großteil der Grundstücke ist bereits verkauft.
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