Die Frequenz hat nachgelassen
Geschäftsleute klagen über Umsatzrückgänge um 15 Prozent
Parken in Landsberg ist seit einiger Zeit ein Thema, das an den Stammtischen die Köpfe rauchen lässt. Frust macht sich in Landsberg breit – obwohl die Gebühren zwar insgesamt gar nicht so enorm hoch klingen, doch die deutliche Erhöhung 2013 schockte viele Landkreisbürger. Die Gebühren wurden bereits zwei Monate später nach einer Unterschriftenaktion von Heinrich Pflanz in den Tiefgaragen wieder etwas reduziert (LT berichtete), doch jetzt fordern viele eine Anpassung der Taktierung – vor allem oberirdisch. Die Einzelhändler klagen über Umsatzeinbußen. Das LT befragte Betroffene: Kunden, Einzelhändler, aber auch Café-Besitzer, Ärzte und Apotheker, ob sie die Erhöhung der Parkgebühren spüren und welche Vor- und Nachteile sie sehen.
Michael Vivell von Lotterie und Reisebüro Vivell sagt, dass sich in Landsberg spürbar die Besucherfrequenz verändert habe. Er hofft, dass sich das durch eine Verschönerung und Außenbestuhlung des Hauptplatzes wieder ein wenig ändern werde. Das Verhalten der Laufkundschaft habe sich stark verändert. „Die Kunden kommen gezielter, nicht mehr so oft, wenn sie mit dem Auto unterwegs sind.“ Für seine Firma sei das nicht existenzgefährdend, aber viele kleine Betriebe hätten daran zu knabbern.
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