Ein Rektor im „Paradies“
Horst Karmann wird in Egling verabschiedet
Egling Ursprünglich wollte Horst Karmann kein Lehrer werden. Dann schlug er doch diesen Weg ein, weil er beim Nachhilfegeben merkte: Unterrichten macht Spaß. Später dann dachte er, dass die Position des Rektors bestimmt nichts für ihn wäre. Doch er irrte sich: 15 Jahre lang leitete er die Eglinger Grundschule mit vollem Herzblut. Jetzt geht der fast 65-Jährige in den Ruhestand, „mit einem weinenden Auge, weil mir die Kinder und Kollegen fehlen werden. Aber das lachende Auge ist ein bisschen größer“, sagt er schmunzelnd.
Seit 40 Jahren ist der „waschechte Münchner“ verheiratet, zusammen mit seiner Frau stieg er ins „Lehrergeschäft“ ein. Die beiden gingen als Lehramtsanwärter nach Unterfranken, aber lange hielt es das junge Ehepaar dort nicht, erinnert sich Karmann. Zurück in die Heimat war die Devise, und eines Tages tat sich die Möglichkeit auf, gemeinsam nach Egling in den Landkreis Landsberg zu gehen, den er bis dato nur „vom Durchfahren“ kannte. „Damals, 1979, war in Egling gerade die neue Grundschule fertig geworden, und es hat uns dort gefallen“, berichtet der dreifache Vater. In Walleshausen baute sich das Lehrerehepaar sein Eigenheim.
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