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Sägewerk in Landsberg
03.03.2017

Staat liefert weiter Holz in den Frauenwald

Der Holzlagerplatz von Ilim Timber Bavaria im Landsberger Frauenwald. Ein Großteil der Fichtenstämme kommt aus den Wäldern der Bayerischen Staatsforsten. Zuletzt wurden jährlich 450000 Festmeter geliefert.
Foto: Thorsten Jordan

Liefervertrag zwischen Ilim Timber Bavaria und den Bayerischen Staatsforsten wird um drei Jahre verlängert. Doch zu welchem Preis?

Täglich bringen Lastwagen Nachschub aus den Wäldern Süddeutschlands und Österreichs in den Landsberger Frauenwald. Dort verarbeitet Ilim Timber Bavaria das gelieferte Fichtenholz zu Schnittholz, Säge- und Hobelspänen sowie Hackschnitzel und Rinde und verschickt es in die ganze Welt. Ein Großteil des Holzes stammt aus den Bayerischen Staatsforsten. Und das wird zumindest bis Sommer 2020 so bleiben. Denn der Liefervertrag, der eigentlich Ende Juni endet, wurde um drei Jahre verlängert.

Anfang April 2005 schlossen der Freistaat Bayern, vertreten durch die Staatsforsten, und die Firma Klausner Holz Bayern einen Vertrag zum Rundholzkauf. Neben der Laufzeit von zehn Jahren wurden auch Festpreise ausgehandelt. Das war von Anfang an umstritten. Denn die vereinbarten Preise lagen weit unter dem Marktpreis. Neben der Europäischen Kommission beschäftigte sich das Bundeskartellamt mit dem Vertrag. Im Jahr 2008 erwirkte der Fachverband der Holzindustrie Österreichs beim Oberlandesgericht in Wien eine einstweilige Verfügung, dass die Holzlieferungen eingestellt werden müssen, was ab 2009 auch geschah.

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