Ein Brief, der wenig Hoffnung macht
Autobahndirektion verweist, dass Kosten bei Igling liegen
Das neueste Schreiben der Autobahndirektion Südbayern an die Gemeinde Igling zur Lärmsituation an der A96 las sich wie immer für die politischen Entscheidungsträger vor Ort, oder sogar noch ein wenig unangenehmer. War in der Gemeinderatssitzung vom März, als ein Vertreter der Autobahndirektion die Situation erläuterte, nur noch von einem betroffenen Anwesen in Holzhausen die Rede, das Anspruch auf Lärmschutzmaßnahmen geltend machen könne, so wurde dies in dem bei der jüngsten Sitzung vorliegenden Brief auch zurückgenommen.
Bei dem Anwesen seien bereits Schallfenster mit ausreichender Dämmung vorhanden, schreibt Baudirektor Gernot Rodehack. Neue könnten nicht gewährt werden. Anspruch bestehe lediglich auf den nachträglichen Einbau von Schalldämmlüftern. Die Autobahndirektion stehe aber Maßnahmen zur Lärmminderung aufgeschlossen gegenüber, sofern die dafür anfallenden Kosten von der Gemeinde Igling getragen würden, heißt es in dem Schreiben.
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