Die Revolution am Lech
Projekt am IKG führt in die Zeit der Räterepublik
Landsberg „Von Probe zu Probe ändert sich am Text etwas, die Szenen geraten immer wieder anders. Das ist hochinteressant, mal etwas ganz anderes, als einen fertigen Text zu lernen und zu gestalten.“ So empfindet eine der Schülerinnen des Kurses „Dramatisches Gestalten“ am Ignaz-Kögler-Gymnasium das Stück, für das jetzt die heiße Probenphase begonnen hat.
„Komm, wir machen eine Revolution!“ ist dessen Titel, und bereits darin steckt eine große Portion Aufbruch und Aktion. Diese Lust auf Veränderung ist der Zeit und den stattfindenden Ereignissen geschuldet: Am Landsberger Bahnhof werden die letzten Heimkehrer aus dem ersten Weltkrieg erwartet, in der Hauptstadt wird die Republik ausgerufen. Schnell kreisen Gerüchte über Unruhen in der Landeshauptstadt München, über Demonstrationen und Aufständische. So etwas wollen auch die Landsberger Bürger, spontan formieren sich einige, demonstrieren und verteilen Flugblätter. Ein Zug setzt sich in Richtung Innenstadt in Bewegung, die Teilnehmer werden Zeugen einer Theaterprobe und weiterer Geschehnisse, bis alle am Stadttheater angelangt sind.
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