So läuft die Sanierung des Stadtmuseums
Das Neue Stadtmuseum in Landsberg ist marode und der Brandschutz veraltet. Sanierung und Modernisierung sind lange ein Politikum. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Ein Rundgang mit Museumsleiterin Sonia Fischer
Die großen Räume im Neuen Stadtmuseum in Landsberg sind leer. Zuletzt wurde der Dachstuhl entrümpelt. Jetzt wird im Gebäude vermessen, geprüft und auf eventuelle Schäden untersucht. Denn das Museum muss dringend saniert und der Brandschutz aktuellen Anforderungen angepasst werden. Seit vielen Jahren ist das bekannt. Doch lange wurde die Sanierung und mit ihr ein neues Konzept für die Dauerausstellung geschoben. Bis zuletzt blieb das Museum ein Politikum. Doch jetzt gibt es kein Zurück mehr. Unsere Zeitung blickt mit Museumsleiterin Sonia Fischer zurück und in die Zukunft.
Das Brandschutzgutachten, das im Jahr 2009 vorgelegt wurde, hatte weitreichende Folgen. Als Übergangsmaßnahme wurde an der Außenseite des Stadtmuseums ein Gerüst aufgestellt, das als Fluchtweg im Falle eines Feuers dienen sollte. Im Februar 2014 musste dieses Provisorium abgebaut und die Dauerausstellung in den Stockwerken geschlossen werden. Nur das Erdgeschoss mit seinen Wechselausstellungen durfte für Besucher geöffnet bleiben. Bis Ende 2018 nutzten jährlich rund 6000 Besucher das Angebot, wie Sonia Fischer sagt.
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