So wehrt sich man sich auf dem Gut gegen Kälberdiebe
Plus Auf dem Gut Achselschwang werden immer wieder Tiere gestohlen. Leiter Georg Hammerl berichtet auch von Sabotage. Die Polizei ermittelt bislang ohne Erfolg.
Es ist wahrlich kein Kavaliersdelikt, was den Betreibern des Lehr-, Versuchs- und Fachzentrums für Milchvieh- und Rinderhaltung in Achselschwang seit etwa vier Jahren widerfährt. Immer wieder werden Kälber aus den Boxen gestohlen. Und noch schlimmer: Es scheint auch, als ob die Tierfütterung mit Eisengegenständen sabotiert wurde. Der vorerst letzte Vorfall ereignete sich im vergangenen Oktober. Doch nach wie vor gibt es keine Antworten auf diese Fragen, die Polizei tappt im Dunkeln.
Bei der Reparatur passierte ein Arbeitsunfall
Der Kälberdiebstahl begann im Jahr 2014, wie der Leiter des Gutes, Georg Hammerl, dem Landsberger Tagblatt berichtete. Zwei Kälber wurden damals gestohlen, dann in unregelmäßigen Abständen noch einmal drei. Und in keinem der Fälle hinterließen die Viehdiebe Spuren. Der Leiter der Polizeiinspektion Dießen, Erster Hauptkommissar Alfred Ziegler: „Wir haben leider keinerlei Ermittlungsansätze.“ Inzwischen lägen die Ermittlungen daher auch auf Eis.
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