Spangen für den Nachwuchs
Geltendorf (gerst) - Fachwissen, Teamarbeit, Sportlichkeit und Allgemeinbildung - auf diesen Qualifikationen basiert die Prüfung für den Erwerb der Leistungsspange der Deutschen Jugendfeuerwehr. Diese legten am Sonntag 36 junge Feuerwehrleute aus Eching, Greifenberg, Reichling, Türkenfeld und Geltendorf ab.
Um 9 Uhr morgens standen die Floriansjünger in einer Reihe vor dem Schiedsrichterteam und erhielten nach der Begrüßung letzte Instruktionen von Oberschiedsrichter Hans Horack. "An den Stationen wird niemand einzeln bewertet, sondern die ganze Gruppe an sich, wie sie zusammenarbeitet und wie sie auftritt", berichtete Kreis-Jugendfeuerwehrwart Benno Dierkes. Er fand es sehr gut, dass die Geltendorfer Jugendfeuerwehrler bereits im Vorfeld selbstständig bei der Türkenfelder Wehr angefragt haben, ob sie drei Mann zum Auffüllen hätten. "So kann auch die Geltendorfer Wehr die nötigen neun Jugendlichen stellen." Auch die Echinger und Greifenberger mussten zusammenarbeiten, da sich ein Mitglied am Vortag verletzt hatte und ausfiel, erklärte Dierkes, bevor es ernst wurde für die Junioren.
Insgesamt fünf Übungen mussten absolviert werden. Die Stationen teilten sich auf in Auslegen einer Schlauchleitung, Kugelstoßen, Staffellauf über 1500 Meter, Vortragen eines Löschangriffs und die Beantwortung von Fragen.
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