Radfahrer sind immer häufiger in Unfälle verwickelt
Polizei will Kontrollen verstärken um zu schnelles Fahren einzudämmen
Im Landkreis haben sich im vergangenen Jahr deutlich weniger Unfälle ereignet als im Jahr zuvor. Vor allem die Zahl kleinerer Unfälle ging zurück, was wohl an der milden Witterung lag. Denn im Winter kracht es in der Regel häufiger. Einen Schwerpunkt, an dem es vermehrt zu Unfällen kommt, gibt es nach Angaben der Landsberger Polizei nicht. Eine Steigerung um 50 Prozent macht Franz Kreuzer, der Verkehrsexperte der Inspektion, dagegen bei Unfällen aus, an denen Radfahrer beteiligt waren.
Die Zahl der Personen, die bei Unfällen auf den Straßen im Landkreis ums Leben kommen, ist seit Jahren konstant. Zuletzt waren es 14. Als Beispiel nannte Franz Kreuzer bei der Präsentation der Verkehrsstatistik einen Unfall, der sich Anfang Juni in Penzing ereignet hat. Dort war ein 19-Jähriger mit seinem Wagen zu schnell unterwegs. Im Ort kam das Auto ins Schleudern, kollidierte mit dem Gegenverkehr und prallte gegen einen Gartenzaun und eine Straßenlaterne. Beim Aufprall wurden der Fahrer leicht und drei Insassen schwer verletzt. Ein 13-Jähriger, der im Wagen des Verursachers saß, starb noch an der Unfallstelle.
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