Das Weihwasser floss auch von oben
Am fünften Jahrestag der Rückkehr des Gnadenbildes wurde eine Orgel geweiht.
Bei herrlichem Wetter hatten im Mai 2011 viele Menschen die Rückkehr des Gnadenbildes in die Stockkapelle oberhalb von Asch gefeiert. Weniger schön präsentierte sich das Wetter nun fünf Jahre später bei der Weihe der neuen Orgel. Während des Festgottesdienstes goss es zeitweise in Strömen, sodass die Gläubigen, die in der Kapelle keinen Platz mehr gefunden hatten, im Pilgerunterstand und unter Zeltdächern Schutz suchten. Als Festprediger segnete Generalvikar Monsignore Harald Heinrich die Orgel.
Mit ihm standen Dekan Oliver Grimm, Pfarrer Martin Jung und Diakon Hermann Neuner am Altar. Zu Beginn des Gottesdienstes erinnerte Grimm an die Rückkehr der Pietá vor fünf Jahren. Die lange Zeit der Abwesenheit sei wie ein Puzzle gewesen, bei dem ein Teil fehlte. Nun sei das Fuchstal wieder komplett. Monsignore Heinrich stellte die Barmherzigkeit, das von Papst Franziskus gewählte Thema des heiligen Jahres, in den Mittelpunkt seiner Predigt. Denn auch Maria, die an dieser Stelle ganz besonders verehrt werde, gelte als die Mutter der Barmherzigkeit.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.