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Trinkwasserschutz
31.08.2019

Wie viel Nitrat ist im Landsberger Wasser?

Nobert Köhler und Ulrich Heindl von den Stadtwerken Landsberg erklären, wie es um den Nitratgehalt im Landsberger Wasser bestellt ist.

Die Stadtwerke bezahlen Landwirte dafür, dass sie gezielter düngen

In Deutschland ist in vielen Bereichen zu viel Nitrat im Grundwasser. An 30 Prozent aller Messstellen wird – wie berichtet – der Grenzwert von 50 Milligramm Nitrat nicht eingehalten. Die EU droht nun mit einem Bußgeld von fast 900000 Euro täglich. Das LT hat sich mit dem Technischen Leiter der Stadtwerke Landsberg, Norbert Köhler, und Mitarbeiter Ulrich Heindl, der für die Wasserqualität zuständig ist, unterhalten. Eines gleich vorweg: Wolfgang Müller vom Landratsamt berichtet, dass das staatliche Gesundheitsamt im Landkreis noch nie wegen einer Grenzwertüberschreitung bei Nitrat tätig werden musste. „Momentan liegen wir bei 22 bis 23 Milligramm pro Liter“, sagt Norbert Köhler über das Landsberger Wasser.

Woher kommt das Nitrat im Grundwasser? Es gibt mehrere Quellen: „18 Kilogramm pro Hektar kommen als Nitratfracht aus der Luft“, sagt Heindl. Im Boden selbst sei Stickstoff in Biomasse gebunden und könne durch Bearbeitung freigesetzt werden. Als Hauptverantwortlicher für hohe Nitratwerte im Grundwasser gilt jedoch die Landwirtschaft mit ihrer stickstoffhaltigen Düngung aus Gülle. Im Bereich der Wasserschutzgebiete hat der Gesetzgeber die Bewirtschaftung geregelt. Als in den 1980er-Jahren die Nitratwerte an die 70 Milligramm pro Liter betrugen und der Grenzwert von 90 Milligramm auf 50 abgesenkt wurde, haben die Wasserversorger begonnen, zusätzliche Regelungen über freiwillige Vereinbarungen mit den Landwirten zu treffen – auch die Stadtwerke. Die Vertragspartner verpflichten sich beispielsweise, Wiesen nicht in Äcker umzuwandeln. Denn in Sachen Nitrat hat die Wiese dem Acker eines voraus: Dort finden sich das ganze Jahr Pflanzen, die Stickstoff binden.

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