Im Notfall ein Dach überm Kopf
Neue Fahrzeuge für Rotes Kreuz und Feuerwehr. Abrollbehälter für Betten, Zelt und Decken soll noch beschafft werden
Naturkatastrophen, größere Explosionen oder schwere Bus- und Zugunglücke sind im Landkreis eher selten. Dennoch will man gerüstet sein, um solche Ereignisse beherrschen und Menschen vor Schaden bewahren zu können. Das sagte Landrat Thomas Eichinger bei einer Fahrzeugübergabe auf dem Parkplatz des Landratsamtes, wo Rotes Kreuz Landsberg und Feuerwehr Windach einen Gerätewagen beziehungsweise einen Lastwagen erhielten. Kurz danach beschloss der Kreisausschuss einen Abrollbehälter für das Wechselladerkonzept zu erwerben, damit bei einem Schadensereignis bis zu 250 Personen untergebracht werden können.
Vor fünf Jahren hat der Landkreis eine Studie in Auftrag gegeben, die unter anderem analysieren sollte, für wie viele Personen Material für die Einrichtung von Notunterkünften und Sammelstellen vorgehalten werden sollte. Laut Studie müssten bis zu 500 Personen versorgt werden. In einer ersten Phase des Konzepts soll nun ein Abrollbehälter für rund 200000 Euro angeschafft werden, der unter anderem Platz bietet für Feldbetten, Rettungszelt, Heizung, Decken, Geschirr und Besteck für 250 Personen. Der Behälter kann laut Kreisverwaltung im Katastrophenschutzlager des Roten Kreuzes eingestellt werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.