Wie die Kletterei für einen Boom sorgt
Seit einem Jahr gibt es die Kletterhalle in Kaufering. Betreiber Markus Wasserle und die Partner vom Alpenverein ziehen eine äußerst positive Bilanz, blicken aber auch in die Zukunft.
Klettern in luftigen Höhen, kopfüber an der Boulderwand hängen, bei einem Kindergeburtstag vergnügte Stunden verbringen oder einfach nur im Bistro „Edelweiß“ den Mittagstisch genießen: „Die Kletterei“ in Kaufering hat mit ihrem vielfältigen Angebot in ihrem ersten Jahr Zehntausende Besucher angelockt. Betreiber Markus Wasserle zieht zum einjährigen Bestehen gemeinsam mit den Kooperationspartnern vom Deutschen Alpenverein ein äußerst positives Fazit, geht dabei auch offen mit Schwachpunkten um und blickt auf zukünftige Projekte.
Die Familie als Zielgruppe
„Wir haben die Familien sehr stark im Blick. Pro Monat finden ungefähr 60 Kindergeburtstage statt. Unser Kursprogramm ist immer voll, alles Kurse sind bislang immer Zustande gekommen“, Unternehmer Markus Wasserle umreißt kurz, wie „Die Kletterei“ in ihrem ersten Jahr seit ihrem Bestehen in der Region ankommt. Etwa 15800 registrierte Personen habe man in der Kartei und insgesamt 85000 Eintritte gezählt. „Wir haben auch einen Fanclub mit einer Flatrate ins Leben gerufen, der momentan 450 Mitglieder hat“, so Wasserle. Zwar habe aufgrund des lang anhaltenden Sommerwetters das Freibad die Kletterhalle in den vergangenen Wochen häufig geschlagen, aber das seit Ostern bestehende Kinderferienprogramm mit Wochen- und Tagesangeboten und auch externen Angeboten sei gut angenommen worden.
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