Wie die Polizei in Landsberg eine Diebin schnappte
Reinigungskraft ließ Schmuck und Bargeld mitgehen. Mit der Polizei hatte sie nicht gerechnet.
Die Polizei hat einer vermeintlichen Diebin eine Falle gestellt, und so eine 43-jährige Reinigungskraft auf frischer Tat ertappt. Der Sinn stand ihr nach Schmuck und Bargeld, wie bei der Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht Landsberg dargestellt wurde. Die ihr zur Last gelegten drei Diebstähle räumte sie nicht ein. Und auch ihr 55-jähriger Ehemann verneinte, sich als Hehler betätigt und in vier Fällen Diebesgut bei einer Ankaufsstelle für Gold in Landsberg zu Geld gemacht zu haben.
Wertvolle Brillant- und Goldringe gehörten zur Beute
Angaben zur Sache oder gar ein Geständnis blieben beide schuldig: „Ihr gutes Recht“, wie Richter Michael Eberle sagte. Geschädigt wurden zwei Familien in zwei Häusern in Landsberg. Der entstandene Beuteschaden ist, so der Vorsitzende, auf 8480 Euro geschätzt worden. Dazu gehören wertvolle Brillant- und Goldringe, Armbänder, Amuletts, und 330 Euro Bargeld. Besonders wertvoll dabei: Eine Kaiser-Franz-Joseph-Gedenkmünze, von einer Goldschmiedin als Brosche mit vier Brillanten gefasst, mit einem geschätzten Wert von 4000 Euro, sowie eine König-Ludwig-Gedenkmünze.
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