Wie zwei Landsberger mit der Vespa die Welt eroberten
Ralf Jodl und Alexander Barth haben mit ihrem Hobby eine Marktlücke geschlossen. Heute sind die beiden leidenschaftlichen Rollerfahrer mit dem SIP Scootershop dick im Geschäft.
Überall Vespas: Ob im Laden, in den Büros oder neben dem schwungvollen Beton-Logo des SIP Scootershops – der Leitgedanke des Fachhändlers aus dem Landsberger Industriegebiet ist klar erkennbar. Sogar im Lager stößt man hin und wieder auf einen herrenlosen Vertreter des italienischen Motorrollers. Die Geschäftsführer Ralf Jodl und Alexander Barth liefern für alle Vespafreunde das nötige Equipment. Und das Geschäft läuft hervorragend.
Doch so war es nicht immer. Mit 16 Jahren, als Schüler des Domikus-Zimmermann-Gymnasiums, trafen sich die beiden Landsberger oft auf dem Parkplatz der Schule. Als Fahrer des Vespamodells PX verstanden sich Barth und Jodl von vornherein prächtig. „Für uns ist das Vespafahren zu einem unvergleichbaren Freiheitsgefühl geworden“, erinnert sich Ralf Jodl. „Wir wollten wissen, was man noch alles rausholen kann, und haben damals ständig dran rumgeschraubt.“ Zu dieser Zeit konnten die beiden allerdings nur auf einen Rollershop in Augsburg zurückgreifen. „Einen richtigen Markt für Vespateile gab es damals nicht wirklich“, so Jodl.
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