Das Hühnerwunder von Schwifting
Votivtafel aus dem Jahr 1616 zeigt die Legende
Mit einer sorgfältig konservierten Votivtafel aus dem Jahr 1616 hat die Gemeinde Schwifting eine Rarität aus der Versenkung geholt: eine bunt bemalte und beschriftete Tafel mit den außergewöhnlichen Maßen von 2,65 Metern Breite und 63 Zentimetern Höhe, auf der in 13 Einzelbildern die Legende vom „Hühnerwunder“ nachempfunden wird.
Um diese besondere Kostbarkeit auch einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wurde die Votivtafel in der Schwiftinger Margaretenkapelle von Dr. Alois Koch (verantwortlicher Organisator für die Restaurierungsmaßnahmen) und Hans Pfister (Restaurator aus Egling) an Schwiftings Bürgermeister Richard Schaller sowie seinen Stellvertreter Michael Kaindl übergeben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.