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Windachwehr
22.10.2015

Wird der Mühlbach bald austrocknen?

Da das Stauwerk an der Windach kaputt ist, wird bei normalem Wasserstand nicht genügend Wasser angestaut, um den Mühlbach zu speisen.

Nach Zusammenbruch wollen Gemeinde und Wasserwirtschaft das Wasserrecht

Fließt im Mühlbach bald kein Wasser mehr? Und was geschieht mit dem Windachwehr, das im Januar in sich zusammengebrochen ist? Diesen Fragen müssen sich gerade die Windacher Gemeinderäte samt Bürgermeister, die Betreiberfamilie des Kleinkraftwerks und das Wasserwirtschaftsamt stellen. Es geht darum, wer künftig das Wasserrecht in diesem Bereich erhält und ob in der Folge das Wehr saniert oder abgerissen wird.

Der Mühlbach ist ein kleiner Abfluss der Windach. Eine Familie aus dem Ort betreibt die Wehranlage und ist derzeitiger Besitzer des Wasserrechts. „Dort werden rund 635 Liter angestautes Triebwasser aus der Windach in den Mühlbach abgeleitet, um damit elektrische Energie zu erzeugen“, erklärt Bürgermeister Richard Michl. Nun ist das Mauerwerk des Windachwehrs aber in sich zusammengebrochen, es gibt keinen Rückstau mehr und das Kleinkraftwerk kann bei normalem Wasserstand nicht mehr versorgt werden.

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