„Noch ist es nicht zu spät“
Zwei Dienhausener wollen die Bürger „aufrütteln“. Gestern Infoabend
Dienhausen „Viele Bürger meinen, es ist sowieso schon alles beschlossene Sache. Aber dem ist nicht so. Zu spät ist es erst, wenn die Bagger anrollen“, sagen Martin Steger und Christian Unsin – und meinen die Pläne für den Großwindpark der Gemeinden Denklingen und Fuchstal (LT berichtete). Steger und Unsin sind Gegner des großflächigen Windprojekts im Forstgebiet bei Dienhausen und haben gestern einen Infoabend im Dienhausener Feuerwehrhaus veranstaltet. Sie wollen „die Bürger aufrütteln“, wie sie sagen. Das LT traf sich zum Gespräch mit Steger und Unsin.
„Unsere oberste Priorität ist der Schutz der Wälder, der Lebensraum unserer Tiere und Pflanzen, der Erhalt des Klimaschutzwaldes, unsere Naherholung und unsere Heimat“, erklären Christian Unsin und Martin Steger – beide sind Dienhausener Bürger, Steger seit elf Jahren Gemeinderat. Er störe sich daran, dass zum Thema Windpark zu wenig an die Öffentlichkeit dringe: „70 Prozent davon wurde im Gemeinderat im nicht öffentlichen Teil diskutiert. Nach außen hin gibt es dann nur die Ergebnisse.“
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