Ratsbegehren: Vertagt und vorerst vom Tisch
BI-Gründer Martin Steger macht im Denklinger Gemeinderat rechtliche Bedenken geltend
Über 50 Zuhörer drängten sich im Sitzungssaal des Denklinger Rathauses bei der Gemeinderatssitzung am Dienstagabend. Der Schwerpunkt ihres Interesses, die Diskussion und Abstimmung zum Ratsbegehren „Windpark“ (LT berichtete), war allerdings dann schon völlig überraschend nach kurzer Zeit vom Tisch. Mit neun zu fünf Stimmen hatten die Räte eine Vertagung beschlossen.
Bereits bei der Genehmigung der Tagesordnung meldete sich Ratsmitglied Martin Steger, seines Zeichens auch Mitbegründer der Bürgerinitiative „Wald-Windkraft-Wahnsinn“ zu Wort und forderte die ersatzlose Streichung des vierten Besprechungspunktes „Windenergieanlagen – Bürgerentscheid“. Zur Begründung führte er unter anderem Argumente an, die auch der von ihm verteilten Stellungnahme der Anwaltskanzlei Armin Brauns aus Dießen zu entnehmen waren.
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