Bürgermeisterwahl Denklingen: Braunegger oder Freifeld?
Wieder tritt nur ein Kandidat bei der Bürgermeisterwahl in Denklingen an. Andreas Braunegger will sich auf weniger große Investitionen und verstärkt auf die Energiewende konzentrieren.
Am Sonntag, 3. Dezember, wird gewählt – zumindest in Denklingen. Denn dort steht nach sechs Jahren erneut die außerordentliche Bürgermeisterwahl an. Während der einzig aufgestellte Kandidat und amtierende Bürgermeister Andreas Braunegger trotz fehlender Konkurrenz Flyer in der Gemeinde verteilt, haben Grüne und SPD Poster drucken lassen, die dazu auffordern, das Freifeld auf den Stimmzetteln zu nutzen.
Nächstes Ziel auf Denklingens Agenda: Energiewende
Braunegger, der 2018 zum Bürgermeister gewählt wurde, nachdem sein Amtsvorgänger Michael Kießling in den Bundestag gewählt wurde, hat auch heuer keinen Gegenkandidaten. Dennoch arbeitet er an seinem „Wahlkampf“ und bereitet sich auf den Sonntag vor. Von der CSU/Frei Bürger Fraktion wurde er im September einstimmig als Kandidat nominiert. In einem neuen Flyer wirbt er unter anderem mit der Umsetzung der „zahlreichen Projekte“, die er zum Teil noch vom Vorgänger in die Hand gedrückt bekommen hat.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Da sieht man wie kleinkariert die SPD und die Grünen sind. Keinen Hintern in der Hose um einen eigenen Kandidaten aufzustellen aber Stimmung gegen den vorhandenen zu machen. Einfältig und lächerlich kann man da nur sagen. So werden die Wähler eher abgestoßen als motiviert.