Feuerwehrhaus: Eresing rechnet mit acht Millionen Euro Kosten
Eresing will das Feuerwehrhaus sanieren und erweitern. Die dafür zu erwartenden Kosten sind deutlich höher als in der Vergangenheit genannt.
Mit der geplanten Sanierung und Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses Eresing geht es voran. Nach Vorstellung erster Vorplanungen und zu erwartender Kosten beschloss der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig die Fortführung der Planungen. Die Durchführung der Leistungsstufe 2 wurde freigegeben und die Phasen 3 und 4 für Entwurfs- und Genehmigungsplanung in Auftrag gegeben.
Benjamin Michel vom beauftragten Büro Obel-Architekten hatte zunächst eine Grobplanung vorgestellt. Darin waren nicht nur technische und rechtliche Vorgaben, sondern auch Vorschläge und Wünsche der späteren Nutzer – neben der Freiwilligen Feuerwehr ist das wie bisher, auch der TSV Eresing – eingearbeitet worden. Die Möglichkeit, eine Ganztagsbetreuung zu schaffen, wurde fallen gelassen, ein Aufzug hingegen wird eingeplant. Das Gremium ging davon aus, dass rund 100.000 Euro Mehrkosten für den Lift bei der Höhe der Gesamtkosten nicht mehr allzu viel ins Gewicht fällt.
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