Initiative Verkehrssicherheit in Eresing hat noch viel vor
Plus Seit drei Jahren gibt es die Initiative Verkehrssicherheit in Eresing: Bei einer Veranstaltung geht es um Schulweg, Spaß und Sicherheit. Was die Gruppe bislang erreicht hat.
Schulweg, Spaß und Sicherheit: Das war das Motto einer Veranstaltung der Initiative Verkehrssicherheit Eresing. Die Gruppe ist seit drei Jahren aktiv, um insbesondere aus Sicht von Schulkindern die Verkehrssituation im Dorf zu verbessern. Aus Anlass der Veranstaltung wurde auf Nachfrage unserer Redaktion auch eine Zwischenbilanz zu den bisherigen Aktivitäten gezogen.
Ein besonderes Augenmerk hatte die Initiative vor drei Jahren auf den Autobahnzubringer Schöffeldinger Straße gelegt und gefordert, die Straße für den Schwerlastverkehr zu sperren. Das wurde aber nicht verwirklicht. Eine Vermessung der Straße habe ergeben, dass die Straßenbreite an jeder Stelle den gesetzlichen Mindestanforderungen genügt, berichtet die Initiative. "Diese Aussage mag faktisch nicht falsch sein, sie ist jedoch nicht mehr als eine Augenwischerei. Sie negiert, dass jedes Fahrzeug, das etwas größer und länger ist als ein Pkw (Bus, Lkw oder landwirtschaftliches Fahrzeug) durch die Verkürzung des Radius in der Straßenbiegung kurz vor der Hauptstraße die für den Gegenverkehr verfügbare Spurbreite zum Teil dramatisch verringert", heißt es. In der Konsequenz wichen weiterhin zahlreiche Fahrzeuge auf den Gehweg aus, was ein untragbarer und gefährlicher Zustand sei. Der Vorschlag, das Überfahren durch Poller oder ähnliche Schutzmechanismen zu verhindern, sei abgelehnt worden. "Wir haben das Thema aber nach wie vor auf unserer Agenda", betonen die Sprecher der Initiative, Hans König und Nicole van der Laan.
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