Asch und Leeder bekommen ein gemeinsames Feuerwehrhaus
Als Standort wird ein Grundstück neben dem neuen Pflegeheim festgelegt. Eine spätere Fusion der beiden Fuchstaler Feuerwehren ist nicht ausgeschlossen.
51 Jahre nach der Gründung der Gemeinde Fuchstal wachsen die Ortsteile Asch und Leeder ein Stück weiter zusammen. Einstimmig beschlossen Fuchstals Gemeinderäte in ihrer jüngsten Sitzung, für die beiden freiwilligen Feuerwehren ein gemeinsames Haus zu bauen. Standort dafür soll ein Gemeindegrundstück zwischen dem Pflegeheim, das sich momentan im Bau befindet, und der Energiezukunft-Anlage mit dem Wärmetopf sein. Das entspreche dem Wunsch der beiden Mannschaften, versicherte zweiter Bürgermeister Stephan Völk, der den verhinderten Erwin Karg vertrat.
Als Begründung für den Neubau nannte Völk die unzureichenden Verhältnisse wie etwa beim Platzangebot oder der Entlüftung in den beiden vorhandenen Feuerwehrhäusern. Eine Zusammenlegung sorge für eine Reihe von Synergieeffekten, meinte er, denn man könne Sanitäreinrichtungen, Schulungsräume oder Materialien gemeinsam nutzen. Zunächst sollen aber beide Feuerwehren und die dazugehörigen Vereine selbstständig bleiben, eine spätere Fusion sei allerdings nicht ausgeschlossen.
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