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  3. Fuchstal: Rotorblätter defekt: Nächster Anlauf für die Windräder in Fuchstal

Fuchstal
08.11.2023

Rotorblätter defekt: Nächster Anlauf für die Windräder in Fuchstal

Da die ersten Rotorblätter Risse aufwiesen, müssen in Fuchstal neue angeliefert werden.
Foto: Christian Rudnik (Archivbild)

Plus Die in Leeder angelieferten Rotorenblätter haben einen Riss. Ende November sollen die neuen Anlagen fertiggestellt sein. Es gibt aber noch offene Fragen.

Zumindest die zahlreichen Schaulustigen, die im Sommer den Transport der 78 Meter langen Rotorblätter für die drei neuen Windkraftanlagen im Gemeindewald durch Leeder verfolgt hatten, können sich freuen. Denn voraussichtlich ab Ende November wird es eine Neuauflage geben, da die defekten neun Flügel ausgetauscht werden. Es gibt aber noch offene Fragen.

Wie berichtet, hatte eine Untersuchung mithilfe eines Endoskops im Oktober ergeben, dass alle bis dahin angelieferten Blätter einen etwa 1,5 Meter langen Riss aufwiesen, sechs von ihnen waren da an den ersten beiden Standorten bereits montiert. Wie das Landsberger Ingenieurbüro Sing nun auch den über 200 Kommanditistinnen und Kommanditisten mitteilte, habe der Hersteller Enercon entschieden, in Hinblick auf die ungünstige Witterung auf eine Reparatur an Ort und Stelle zu verzichten, denn das würde zu lange dauern. Da die Beschädigungen beim Transport verursacht worden waren, habe man mittlerweile die Logistik geändert und erfolgreiche Testfahrten durchgeführt, eine Erprobung laufe noch. Unter Umständen bereits ab kommender Woche könnten Transportfahrten in Richtung Fuchstal beginnen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

14.11.2023

Ähmm, was ist denn jetzt los? Sechs Rotorblätter sollten doch aus dem 1300 km entfernten Swinemünde/PL kommen? Schiffstransport um den halben Globus und die vielen Sondertransporte mit Leerfahrten mit ungelöstem Recycling GFK/CFK- Verbundmaterial macht doch sicher eine Neuberechnung der CO2- Bilanz von Fuchstal notwendig.

14.11.2023

Hauptsächlich schlagen CO2-mäßig die Emissionen der Kohle und Erdgaskraftwerke zu Buche, die wegen der verspäteten Inbetriebnahme der neuen Windkraftwerke noch oder mehr laufen.

Da bei der Erzeugung einer Kilowattstunde Kohlestrom etwa ein Kilogramm CO2 entsteht (siehe UBA), und die Stromerzeugung aus Erdgas bei Einberechnung der Methanverluste von der Förderstelle über die Leitung bis zur Verbrennung auch nicht weniger klimaschädlich als die Kohleverbrennung ist, kommt man überschlägig zu dieser Berechnung:
Wenn eine der Windkraftanlagen (WKA) im Monat durchschnittlich 700.000 kWh liefert (in den Wintermonaten meistens deutlich mehr) und die drei WKA vielleicht vier Monate später ans Netz gehen sollten, würden 8,4 Millionen kWh eben durch Gas- oder Kohlekraftwerke erzeugt. 8.400 Tonnen CO2 würden in Deutschland mehr ausgestoßen.

Gut, dass die nebenan seit vielen Jahren laufenden vier Fuchstaler WKA in diesem Jahr schon 25 Millionen kWh Strom geliefert haben!


Raimund Kamm