Die Gemeinde Geltendorf kümmert sich weiter um Hütten und Bauwagen
Bauwagen und Hütten sind auf dem Land beliebte Treffpunkte für junge Leute. In Geltendorf übernimmt die Gemeinde weiterhin die Verkehrssicherungspflicht.
Die Gemeinde Geltendorf übernimmt weiterhin die Verkehrssicherungspflicht für die Bauwagen und Hütten im Gemeindebereich, die seit vielen Jahren Treffpunkte für Jugendliche und Junggebliebene sind. Die Trägerschaft, zu der sich die Kommune laut Beschluss vom 2. Dezember 2010 verpflichtet und dafür einen gemeindlichen, längst nicht mehr tätigen Jugendpfleger eingestellt hatte, wird aber nicht mehr übernommen, die damalige Abstimmung wird aufgehoben. Der Gemeinderat fasste einen entsprechenden einstimmigen Beschluss.
Grund, dass das Thema im Gemeinderat behandelt wurde, ist laut Bürgermeister Robert Sedlmayr (ÖDP) der neue Kreisjugendpfleger, der im Landkreis unterwegs ist „und alles auf Vordermann bringt“. Das Thema Bauwagen und andere Jugendtreffs im Landkreis war 2010 auf eine rechtlich abgesicherte Ebene gebracht worden. Kommunen sollten damals Treffpunkte in ihrem Gemeindebereich melden, diese wurden seitens des Landratsamts mit entsprechenden Auflagen geduldet. Der Jugendhilfeausschuss des Landkreises hatte dazu eine Broschüre mit Empfehlungen zum Umgang mit Bauwagen und Hütten herausgegeben.
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