
Große Nachfrage: Nachbarschaftshilfe in Kaufering ist an ihrer Grenze

Plus Die Nachbarschaftshilfe in Kaufering hat viele Anfragen, auch vom Landratsamt Landsberg. Die Koordinatorin informiert über die Arbeit und wo sie an Grenzen stößt.

Das Netzwerk "Kaufering hoit zam" ist ein gefragter Anlaufpunkt für alle Bürgerinnen und Bürger, die Hilfe brauchen. Inzwischen wenden sich auch offizielle Stellen wie das Landratsamt Landsberg an die Koordinatorin der im Jahr 2021 gegründeten Nachbarschaftshilfe, mit der Bitte um Unterstützung. Beate Jakob, sie ist beim Markt angestellt, koordiniert die Arbeit der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Sie gab nun im Marktgemeinderat einen Überblick über die Arbeit und Situationen, in denen sie und die Freiwilligen an die Grenzen des Machbaren stoßen.
Beate Jakob erreichen viele Anfragen, sie muss dann abwägen, was geht und was nicht. Momentan beteiligen sich etwa 40 Kauferingerinnen und Kauferinger im Alter zwischen 17 und 81 Jahren an dem Projekt. "Während der Corona-Zeit waren es noch mehr, weil viele Menschen im Homeoffice waren und sich leichter einbringen konnten." Sie erledigen Einkäufe, springen bei Alleinerziehenden mal als Aufpasser während des Elternabends ein und unterstützen Senioren beim Schriftverkehr mit Behörden. Auch Fahrdienste zum Arzt und Spaziergänge werden angeboten. Wenn die personellen Kapazitäten es hergeben, auch Besuchsdienste.
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