„Das Maximalprinzip“ und die Malerin Monica Gayer
Plus In der Säulenhalle in Landsberg sind die Werke der Künstlerin aus Erpfting zu sehen. Ihre Bilder tragen besondere Namen.
Warum hat die aktuelle Ausstellung in der Säulenhalle Landsberg den Titel „Das Maximalprinzip“, wo doch alle ausgestellten Bilder in Schwarz-Weiß inklusive sämtliche Zwischentöne gehalten sind? Die Künstlerin selbst erklärt das nur scheinbare Paradoxon: „Es ist der Versuch, aus wenigen zur Verfügung stehenden Mitteln das Bestmögliche herauszuholen, entstehen zu lassen.“
Der Eindruck, den ihre Bilder in der aktuellen Schau machen, der Ausdruck, den sie ihnen ohne die meist übliche Buntheit verliehen hat, gibt der in Erpfting lebenden und arbeitenden Autodidaktin Monica Gayer recht. Es ist beeindruckend, wie diese Art der Malerei berührt, wie lebendig sie wirkt und letztlich auch, wie gut sie in die Säulenhalle passt, wie sie diesen Ausstellungsraum aufwertet.
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