Geplanter Kindergarten am Katharinenanger stößt bei Anwohnern auf Kritik
Die Planungen für die Kita in Landsberg schreiten zügig voran. In der Nachbarschaft wird das Vorgehen der Stadt skeptisch beäugt.
In Landsberg tut sich weiter einiges in Sachen Kindergärten. Unlängst wurde bekannt, dass am Papierbach doch keine integrierte Kita an der Von-Kühlmann-Straße gebaut wird. Damit ist in dem neuen Stadtquartier nur noch eine frei stehende Betreuungseinrichtung am Standort des jetzigen Jugendzentrums vorgesehen. Ausgesprochen zügig schreiten dagegen die Planungen für die Kita Katharinenanger auf einer Grünfläche zwischen Irving-Heymont-Straße und Geschwister-Scholl-Straße voran. Bei einigen Anwohnerinnen und Anwohnern stößt das auf Kritik.
Erst Anfang Dezember vergangenen Jahres wurde bekannt, dass auf dem Grundstück neben dem Staatlichen Hochbauamt eine neue Kita vorgesehen ist. Im Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss wurden die Planungen vorgestellt. In einem zweigeschossigen Neubau könnten demnach zwei Kindergartengruppen, zwei Krippengruppen und eine Flex-Gruppe betreut werden. In der Sitzung war von Kosten in Höhe von rund 6,5 Millionen Euro die Rede, wobei auf Fördermittel zurückgegriffen werden kann. Der Stadtrat hat die Umsetzung des Vorhabens Mitte Dezember einstimmig beschlossen. Der Großteil der Kosten (4,5 Millionen Euro) findet sich bereits im diesjährigen Haushalt wieder.
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An der Geschwister Scholl Straße sind doch der Hügel und die Bäume, die stehen bleiben sollen, wie es bei einer früheren Planung hieß,
wie will man dort eine vernünftige Erschließung schaffen.
Oder werden diese Bäume wieder einfach bei einer Nacht und Nebel Aktion umgesägt??