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Landsberger Dialoge: Wie sieht Erinnerungsarbeit künftig aus?
![Mit der Frage, wie Erinnerngsarbeit sich künftig präsentieren soll beschäftigten sich bei den Landsberger Dialogen Karl Freller (Stiftung Bayerische Gedenkstätten), Gabriella Meros (Respect & Remember) und Sonia Schätz (Stadtmuseum Landsberg). Die Moderation übernahm Karla Schönebeck. Mit der Frage, wie Erinnerngsarbeit sich künftig präsentieren soll beschäftigten sich bei den Landsberger Dialogen Karl Freller (Stiftung Bayerische Gedenkstätten), Gabriella Meros (Respect & Remember) und Sonia Schätz (Stadtmuseum Landsberg). Die Moderation übernahm Karla Schönebeck.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Erinnerungs- und Gedenkkultur waren Thema der dritten Landsberger Dialoge. Die Teilnehmenden sind sich einig: Empathie und Faktenwissen gehören dabei unbedingt zusammen.
![Landsberger Dialoge: Wie sieht Erinnerungsarbeit künftig aus?](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/bilder/crop55999341/5653058050-cv1_1-w40-owebp/RomiLoebhardLT001?t=.jpg)
Hat bisherige Erinnerungsarbeit versagt? Braucht sie grundsätzlich neue Sichtweisen? Wie sollte sie sich, auch nach dem Ende der Zeitzeugenschaft, zukünftig präsentieren? Die Erinnerungs- und Gedenkkultur einer Bestandsaufnahme unterziehen und neue Gedanken einbringen – das war das Thema der dritten Landsberger Dialoge, zu denen das Stadtmuseum in den Festsaal des Historischen Rathauses einlud.
Als Gesprächspartner auf dem Podium konnten neben Stadtmuseumsleiterin Sonia Schätz, Gabriella Meros von „respect and remember Europe“ und Karl Freller, Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten gewonnen werden. Die Journalistin Karla Schönebeck moderierte die locker besuchte Veranstaltung, bei der das eigentliche Thema aufgrund der aktuellen Ereignisse immer wieder abglitt und sich die Diskussion zeitweise auf die Massaker der Hamas in Gaza und Israels Antwort darauf konzentrierte.
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