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Landsberg
21.11.2022

Kino in Landsberg: Wenn der Totengräber plötzlich stirbt

Filmstart der Komödie "Wer gräbt den Bestatter ein?": (von links) Wowo Habdank, David Zimmerschied, Daniel Holzberg und Marisa Burger, Rudolf und Klara Gilk, Tanja und Andreas Schmidbauer (Regie, Drehbuch und Produktion).
Foto: Christian Rudnik

Plus Eine bayerische Komödie hat ein ungewöhnliches Thema. Die Filmcrew führt "Wer gräbt den Bestatter ein?" im Landsberger Olympiakino vor.

Wenn es im Dorf nur einen einzigen Totengräber gibt und dieser plötzlich stirbt – wer begräbt dann den Bestatter? Die Frage ist mehr als berechtigt. Kommt dann auch noch dazu, dass mit dem Nachbardorf nicht die allerbeste Freundschaft gepflegt wird und zusätzlich genau auf der Flurgrenze zwischen den beiden Orten ein berühmter, mittlerweile weit über 100 Jahre alter Stummfilmstar lebt, der ja jeden Tag das Zeitliche segnen kann und dessen Grab im jeweiligen Ort für einen Touristenboom sorgen könnte, dann ist Feuer am Dach.

"Wer gräbt den Bestatter ein?" bietet einen Knaller zu Beginn und ein überraschendes Ende

Der Totengräber darf nicht gestorben sein, zumindest darf die Bestatterin im Nachbardorf nichts davon erfahren. Es geht schließlich um den Stummfilmstar und dessen zukünftiges Grab. Rund um diese Informationen haben die Geschwister Tanja und Andreas Schmidbauer zusammen mit zwei weiteren Freunden eine Geschichte gestrickt und einen Film daraus gemacht. "Wer gräbt den Bestatter ein?", eine bayerische Komödie mit einem Knaller zu Beginn und überraschendem Ende, ist jetzt angelaufen.

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