PFC am Fliegerhorst: So wird das Löschübungsbecken abgesichert
Die Bima lädt zur Besichtigung des Feuerlöschübungsbecken in Penzing ein. Eine 16.000 Quadratmeter große Plane sichert vor weiterem PFC-Eintrag ins Grundwasser.
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) hat am Dienstagnachmittag den Penzinger Gemeinderat eingeladen, das abgedeckte und in Kritik stehende Feuerlöschübungsbecken am ehemaligen Fliegerhorst in Penzing zu besichtigen. Etwa 20 interessierte Bürgerinnen und Bürger nutzten die Chance, teilzunehmen. Die Teilnahme an der Besichtigung war ursprünglich bis 40 Personen begrenzt.
PFC im Grundwasser nachweisbar
Auf dem Gelände des ehemaligen Militärflugplatzes sind Verunreinigungen des Bodens mit per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) nachweislich vorhanden, die Grundwasserverunreinigungen hauptsächlich nördlich des Gebiets verursachen. Aufgrund der PFC-Belastung des Grundwassers und in der Folge auch des Verlorenen Baches ist das Gebiet entlang des Grundwasserabstroms und im Bereich des Bachlaufes nördlich des Fliegerhorstes Penzing, insbesondere die Ortsteile Untermühlhausen und Epfenhausen betroffen. Bestimmte Formen von PFC sind im Verdacht, krebserregend zu sein.
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