Diesmal waren es 230 Kilometer
Der Reichlinger Konrad Vogl kämpfte sich trotz Verletzung ins Ziel
„Deine Crew bringt dich ins Ziel!“ Das ist das Motto der TorTour de Ruhr, bei der die Läufer 230 Kilometer nonstopp zurücklegen. Mit am Start war auch der Ultraläufer Konrad Vogl aus Reichling. „Vor ein paar Wochen haben wir uns alle getroffen und haben geplant“, erzählt der 56-Jährige. Es gibt bei der TorTour nur Verpflegungspunkte in großen Abständen von bis zu 40 Kilometern, deshalb müsse jeder Teilnehmer eine eigene Crew haben, die nur für ihn da sei, und die ihn über die Strecke bringe. Und das nicht nur ess- und trinktechnisch, sondern in erster Linie auch als Fahrradbegleitung, zuständig für die Navigation beziehungsweise Streckenfindung. Die Crew von Konrad Vogl bestand aus zwei Freunden und zwei Familienmitgliedern.
230 Kilometer am Stück, von der Ruhrquelle in Winterberg bis zum Rheinorange an der Ruhrmündung in Duisburg lagen vor Vogl, als er mit den 100 Konkurrenten auf die ersten Meter ging. Maximal 38 Stunden Zeit hatten die Teilnehmer, um die Strecke, die vornehmlich entlang der Ruhr auf dem Radweg verlief, zurückzulegen. Der Veranstalter bietet neun VP (Versorgungspunkte), welche auch gleichzeitig als „cut-off“-Stellen dienten: Wer hier die vorgegebene Zeit nicht einhielt, wurde aus dem Rennen genommen. Vogl konnte die ersten 120km ein gutes Tempo gehen, und war immer unter den ersten zehn des Läuferfeldes.
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