Doch ein Ausländer für die Riverkings?
Nach den zwei Niederlagen sieht Trainer Alexander Wedl Handlungsbedarf
Alexander Wedl, Trainer der Riverkings, nimmt nach den beiden Pleiten am Wochenende kein Blatt vor den Mund: „Wir haben jetzt gesehen, wo unsere Defizite sind, und zwar in der Offensive. Wir haben zu wenig Spieler mit Durchschlagskraft.“ Um weiterhin in der Landesliga oben mitspielen zu können, müsse man sich über Verstärkung Gedanken machen. „Natürlich muss es finanzierbar sein“, betont Wedl, aber gemeinsam mit dem Vorstand des HC Landsberg will er besprechen, ob man einen Ausländer holen kann.
Sowohl bei der 1:4-Niederlage zu Hause gegen Oberstdorf als auch am Sonntag beim 3:4 in Geretsried hatten sich die Landsberger bis zum dritten Drittel gedulden müssen, ehe man endlich ein Tor erzielte. „Michael Fischer ist inzwischen bekannt und Markus Rohde muss noch im Training einen Rückstand aufholen“, so Wedl. Da werde es immer schwerer, vorne zum Erfolg zu kommen. „Wir brauchen eine Galionsfigur, zu der die jungen Spieler aufschauen können.“ In der Abwehr stehe man recht gut da, er selbst könne Stabilität ins Spiel bringen, aber der Angriff sei das Problem.
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