Endspiel für Stoffen, der VfL will hinten raus
Landsberg "Endspiel". Das ist der Begriff, den Stoffens Trainer Frank Brosch für die morgige Partie gegen den SV Raisting II wählt. "Wenn wir gegen andere Teams nicht punkten, dann gegen die Konkurrenten." Derzeit tummeln sich zwischen den Plätzen zehn und 15 Teams, die punktemäßig allesamt auf Augenhöhe liegen. Darunter auch der VfL Denklingen, der morgen auf Pöcking trifft.
Es ist ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen, das sich die Teams in der unteren Tabellenhälfte der Kreisliga derzeit liefern. Für Stoffens Trainer Frank Brosch ist ein Sieg gegen Raistings Reserve Pflicht. "Die haben auswärts erst einen Punkt geholt. Wir haben uns genügend Auszeiten genommen - jetzt zählt's." Zur Realisierung dieses Ziels stehen dem Tabellenvorletzten alle Spieler zur Verfügung.
Zwei Plätze weiter vorn liegt derzeit der VfL Denklingen. Trainer Franz Zimmermann wirft "noch keinen sorgenvollen Blick" auf die Tabelle. Dafür sieht er ein richtungsweisendes Wochenende auf alle Teams im Tabellenkeller zukommen, da fast alle mit acht bis zehn Punkten aufwarten können. Der Gegner vom Starnberger See hat sechs Siege und fünf Niederlagen auf dem Konto. "Pöcking spielt immer hop oder top", sagt Zimmermann über den Gegner, der noch nie Unentschieden gespielt hat. Relativ unglücklich ging sein Team zuletzt zu Werke und verlor vergangene Woche das Derby gegen Fuchstal knapp mit 1:2. Auf den Torschützen dieser Partie, Daniel Obermeier, muss der VfL diesmal verzichten. Die Devise ist für Zimmermann klar: "Wir müssen gewinnen, um hinten rauszukommen." (wimd)
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