Gute Erfahrung gemacht
Zeitstrafen im Fußball finden Befürworter
Für Heinz Eckl, Spielgruppenleiter Zugspitze, ist es eine ganz klare Sache: „Ich wäre absolut dafür.“ Die Rede ist von Zeitstrafen im Fußball. Nach einer Gelben Karte könnte der Schiedsrichter – ehe er Gelb-Rot verhängt – den Spieler erst mal für zehn Minuten auf die „Strafbank“ schicken. Über eine derartige Änderung, vorerst allerdings nur im Amateurbereich, denkt man bei der Fifa nach.
Die Zeitstrafe hätte den Vorteil, so Heinz Eckl, dass „erst mal die Luft etwas raus ist“. In den 90er-Jahren hatte es diese Zeitstrafe bereits mal gegeben und Eckl kennt sie noch aus seiner aktiven Zeit. „Da hatte es mich schon auch mal erwischt. Ansonsten wäre ich mit Rot vom Platz geflogen“, erinnert er sich. Und so durfte er nach einer „Pause“ wieder mitspielen. Dass diese Zeitstrafe auf den Amateurbereich beschränkt werde, müsse laut Eckl nicht sein: „Das würde auch bei den Profis nicht schaden“, ist seine Meinung.
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