In Feldkirch findet das erste Testspiel statt
Landsberg Wie berichtet kommen auf den EV Landsberg in der neuen Saison höhere Eiskosten zu. Der Vorsitzende Hans-Jürgen Böttcher ist aber zuversichtlich, dass man diese kompensieren kann. "Ich stehe mit der Stadt in Verbindung", so Böttcher und durch die wegfallenden Abgaben für die Zuschauer sowie seinen Berechnungen nach geringere Abgaben für die Werbung könnten die Eiskosten ausgeglichen werden. Allerdings ist Böttcher sehr enttäuscht über die Aussage von Stadtrat Ludwig Kaiser, man solle keine Profiteams subventionieren. "Er sollte eigentlich wissen, was Eishockey für Landsberg bedeutet." Ohne eine erste Mannschaft gebe es auch keinen Anreiz für die Jugend. "Ich will nicht wegen der Preise lamentieren, aber diese Aussage ist sehr unglücklich, denn der EVL gibt der Stadt auch viel zurück", so Böttcher.
Größtenteils nach Plan sind auch die von Böttcher vorgesehenen Vergleiche mit den Gläubigern. "Wir haben rund 70 000 Euro eingespart", so der Vorsitzende. Im August soll auch der Haushalt vorgestellt werden, wobei Böttcher bereits jetzt bekanntgeben kann, dass der Etat bei rund 235 000 Euro liegen wird. "Da haben wir noch einen Puffer von etwa 15 Prozent drin." Insgesamt, so Böttcher, wird die Mannschaft bedeutend weniger kosten. Dabei ist er überzeugt, dass diese Mannschaft konkurrenzfähig sein wird. "Schon jetzt herrscht ein großer Zusammenhalt, und wenn sie nur einen Teil davon auf dem Eis umsetzen, werden wir zwar nicht jedes Spiel gewinnen, aber sicher den Zuschauern Freude bereiten können." Die Termine für die Vorbereitungsspiele stehen bereits fest. Das erste Spiel bestreiten die Landsberger am 28. August bei VEU Feldkirch. Hier die weiteren Termine: Freitag, 3. September (20 Uhr): EVL - Peiting; Sonntag, 5. September (18 Uhr): EVL - Sonthofen; Freitag, 10. September (20 Uhr): Peiting - EVL; Sonntag, 12. September (18 Uhr): DEB-Pokal EVL - Lausitzer Füchse; Freitag, 17. September (20 Uhr): Sonthofen - EVL;
Sonntag, 19. September (18 Uhr): EVL - Buchloe.
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