Jeremiah Lawrence kommt für Chris Moore
Landsberg (mm) - Pause herrscht momentan bei den Landsberger Basketballern - erst am 9. Januar findet das nächste Spiel, zu Hause gegen Dachau, statt. Ruhe herrscht jedoch nur bedingt, denn man trennt sich von Chris Moore, wie Team-Manager Jürgen Fleßner mitteilt, und damit waren nicht alle Spieler einverstanden. Jannis Goldbach beispielsweise wird nach eigenen Aussagen "definitiv aufhören". "Ich habe vielleicht als Erster diese Entscheidung getroffen", sagt Goldbach, "aber ich bin nicht der Einzige." So spielen seinen Angaben zufolge auch Chris Kufner und Josef Egger mit dem Gedanken, das Handtuch zu werfen.
Jürgen Fleßner hält die Reaktion, wegen der Trennung von Moore aus der Mannschaft auszutreten, für überzogen, wie er sagt. "Er muss wissen, was er für ein Ziel hat", so Fleßner. "Wenn ein Spieler so reagiert, muss er wissen, dass er die Mannschaft im Stich lässt."
Moore habe nicht die Qualität gehabt, die man erwartet hatte. "Ein Amerikaner muss die Mannschaft so stark machen, dass für unsere eigenen jungen Leute mehr Zeit zum Spielen bleibt", sagt Fleßner - das sei nicht der Fall gewesen, und deshalb habe er zur Pause reagieren müssen. In Absprache mit Trainer Sascha Kharchenkov sei die Entscheidung gefallen. "Ich kann einen Spieler nicht nur aus Sympathie halten", so Fleßner, vielmehr müsse er das Ganze im Auge behalten.
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