Jetzt kommen die Beinsteller
Nach den Topspielen geht es für die Landsberger Fußballer in nächster Zeit gegen Teams aus der unteren Tabellenhälfte
Die Topteams sind abgearbeitet. Jetzt kommen die Mannschaften, die etwas weiter unten in der Tabelle stehen. Die Fußballer vom TSV Landsberg gehen als Topfavoriten in die nächsten Spieltage. Für den Trainer ist der aktuelle Tabellenplatz nur eine schöne Momentaufnahme – mehr nicht.
Sieben Spiele, 16 Punkte – der TSV steht nur wegen seines Torverhältnisses hinter dem punktgleichen Spitzenreiter Heimstetten auf Platz zwei in der Bayernliga. Genau dort fand sich in der Vorsaison der heutige Gegner wieder: der SV Pullach. Der Klub aus dem Münchner Süden hatte vergangene Saison für Furore in der Bayernliga gesorgt. Obwohl das Team von Ex-Profi Frank Schmöller Zweiter wurde, konnte beziehungsweise durfte man nicht in die Relegation. Denn Regionalliga-Spielbetrieb wäre auf der Pullacher Sportanlage vom Verband nicht zugelassen worden, weshalb die Isartaler bereits im Vorfeld keine Lizenz für die höchste bayerische Amateurklasse beantragt hatten. „Die wären ansonsten sogar Meister geworden“, ist sich TSV-Trainer Sven Kresin sicher. Denn Pullach habe eine außerordentlich gute Runde gespielt. Aktuell läuft es bei den Pullachern aber alles andere als rund. Vor allem die Abwehr – vergangene Saison mit nur 33 Gegentoren noch Prunkstück der Liga – hat in sieben Spielen 13 Treffer zugelassen. Vergangenen Sonntag waren es in Unterföhring gleich fünf Stück. Und so ist der SVP mit acht Punkten aktuell nur Zwölfter.
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