Keine Besserung in Sicht
Landsberg Die ersten beiden Spiele nach der Pause ließen hoffen. Doch bei der 0:6-Niederlage gegen Regensburg war wieder der "alte" EV Landsberg zu sehen. Viele Fehler in der Verteidigung und das Vergeben den besten Chancen zeichneten das Spiel der Landsberger aus. Am Ende fiel die Mannschaft förmlich auseinander, sodass Regensburg seinen ersten Auswärtssieg ohne Gegentor in dieser Saison am gestrigen Freitag in Landsberg feiern konnte. Nicht unberechtigt war die Frage von Landsberger Fans: "Wenn wir Regensburg nicht schlagen, wen dann?". Für Trainer Dave Rich war klar: "Dieses Spiel hat gezeigt, dass wir in der Defensive einfach überfordert sind."
Im ersten Drittel kassierten die Landsberger schnell eine Strafe, doch Regensburg konnte die Überzahl nicht nutzen. Zwar landete die Scheibe ein Mal im Tor, aber der Schiedsrichter hatte zuvor abgepfiffen. Kaum waren die Landsberger wieder komplett, machten sie Druck. Zahlreiche Chancen wurden herausgespielt, doch sowohl Kerber als auch Bigam, Barz und Maaßen scheiterten immer wieder am Regensburger Keeper Bastian Niedermeier. Auf der anderen Seite hatte auch Regensburg seine Chancen, doch Rostislav Kosarek stand ebenfalls sicher. So ging es mit dem 0:0 in die ersten Pause.
Im zweiten Abschnitt begannen beide Mannschaften verhaltener. Da aber sowohl Landsberg als auch Regensburg ihre Schwächen in der Defensive hatten, gab es dennoch einige Torszenen. Obwohl Landsberg die besseren hatte - das erste Tor erzielte Regensburg. Es war eine Strafe gegen Landsberg angezeigt, Regensburg war mit sechs Mann gegen fünf Landsberger auf dem Eis, als Sven Gerike ins Kreuzeck traf (30.) Danach kam der EVL, besser ins Spiel, doch reihenweise wurden beste Chancen vergeben, auch in Überzahl. Stattdessen kam Regensburg zum 2:0, kaum dass man wieder komplett war (40.).
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