Die Nerven spielen eine große Rolle
Mit Matthias Stohr vom SV Kinsau
Die Schwächephase zu Beginn der Saison hängt Kinsau noch nach. „Wir haben auf eine Viererkette umgestellt und mussten uns erst wieder an das andere Spiel in der A-Klasse gewöhnen“, sagt Kinsaus Trainer Matthias Stohr. 7 Punkte aus 7 Spielen waren die Folge – und die fehlen jetzt. Trotzdem belegen die Kinsauer den zweiten Tabellenplatz, punktgleich mit Ingenried, und können mit einem Sieg am Sonntag bis auf drei Punkte zu Tabellenführer Hohenpeißenberg aufschließen. „Dann wären wir wieder in Schlagdistanz“, hofft Stohr auf einen Dreier. Allerdings: Man braucht auf jeden Fall Schützenhilfe, um Hohenpeißenberg noch einholen zu können. „Das muss man jetzt einfach abwarten. Wie müssen uns auf unser Spiel konzentrieren und dann sehen, was machbar ist.“ Mehr dazu in der Printausgabe des Landsberger Tagblatts.
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