War es die Initialzündung?
Trainer Sven Kresin hofft, dass nun der Knoten geplatzt ist
Spannender hätten es die Landsberger in Eichstätt kaum machen können: Erst in der Nachspielzeit gelang der Siegtreffer zum 1:0. „Man hat richtig gemerkt, wie der Mannschaft ein Riesenstein vom Herzen gefallen ist“, sagt Kresin – wobei das auch für ihn gelten dürfte. Mit zwei Auswärtsniederlagen waren die Bayernliga-Kicker denkbar schlecht gestartet.
Allerdings hatte Kresin auch einen ziemlichen Aderlass in der Winterpause hinnehmen müssen – zu den Abgängen gesellten sich mehrere Verletzte. Vor allem in der Abwehr hatten sich „Löcher“ aufgetan. Doch mit Peter Knechtel hat sich nun ein Innenverteidiger zurückgemeldet, der „sehr wichtig“ war. Maximilian Süli rückte an Knechtels Seite und zeigte dabei gute Ansätze, ebenso wie Sebastian Gilg außen in der Viererkette: „Das könnte eine Dauerlösung sein“, so der Trainer. Neben Knechtel einziger „echter“ Abwehrspieler war noch Arek Wochnik, und das Quartett hielt so gut zusammen, dass Eichstätt kaum Torchancen hatte.
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